Wie funktioniert Tierkommunikation?
Die Tierkommunikation erfolgt über Telepathie.
Was ist Telepathie?
Telepathie ist eine alte, ursprüngliche Form der Kommunikation. Unser Gehirn ist in der Lage, Energiewellen auszusenden und zu empfangen. Jeder Gedanke, der im Gehirn existiert, strahlt in das morphische Feld, in diesem Feld wird er an andere Gehirne weitergeleitet und gespeichert (Quantenphysik). Das morphische Feld verbindet uns alle auf anderer Ebene. Telepathie hat keine geographischen, räumlichen und/oder zeitlichen Grenzen.
In der telepathischen Verbindung werden Gefühle, Bilder, Gedanken, Worte, Gerüche, Geschmäcker übermittelt. Die Fähigkeit zur Telepathie hat grundsätzlich jeder Mensch, aber nicht jeder nutzt sie aktiv. Im Alltag wird es auch Gedankenübertragung genannt.
Wie funktioniert also nun Tierkommunikation genau?
Das morphische Feld verbindet Alles! Im Grunde verknüpft das morphische Feld alle Systeme und Lebewesen auf der Erde. Es fließen hier immer Informationen. Die Verbindung zwischen Mensch und Tier ist meist sogar einfacher als von Mensch zu Mensch. Die Sprache in der Telepathie erfolgt über die Hellsinne.
- Hellriechen - du riechst Düfte, ohne sie wirklich über die Nase zu riechen.
- Hellhören - es ist ein Hören wie aus einem anderen Raum du hörst in feinstofflich.
- Hellfühlen - du fühlst über deinen Körper wie es deinem Gegenüber geht (über Gefühle).
- Hellschmecken – du hast einen Geschmack auf der Zunge, ohne etwas im Mund zu haben.
- Hellwissen – du weißt Dinge, ohne dass du dir das rational erklären kannst
- Hellsehen – du empfängst / siehst Bilder, ähnlich wie in einem Traum
Jeder Mensch kann seine Hellsinne nutzen, denn in jedem ist diese Fähigkeit angelegt, es ist quasi wie ein Muskeltraining, umso häufiger sie genutzt werden, umso ausgeprägter werden sie. Tierkommunikation ist also kein überirdisches, nicht fassbares Element, sondern schlicht und ergreifend Kommunikation über feine Antennen, losgelöst von Zeit und Raum.
Was ist das Ziel einer Tierkommunikation?
Es ermöglicht uns die Sprache der Tiere zu übersetzen. Das heißt unter anderem, es können die Wünsche, Betrachtungsweisen und Botschaften der Tiere übermittelt werden.
Das klare Ziel für mich ist es: Antworten zu finden, die sonst verborgen blieben, für ein respektvolles und verständnisvolles Zusammenleben von Mensch und Tier.
Die Inhalte eines Tiergespräches können sein:
- Fragen zum Wohlbefinden, Wünschen und Bedürfnissen, in allen Lebenslagen
- Das Einfühlen in die emotionale und körperliche Befindlichkeit des Tieres
- Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten, Fragen zu Medikamenten und Behandlungen
- Auswahl von Futter, Zubehör, Schlafplatz/Stall, Spielzeug
- Vorlieben, Abneigungen des Tieres können erfragt werden
- Sichtweise des Tieres zu bestimmten Situationen im Alltag
- Vorbereitung auf Stallwechsel, Einzug von anderen Tieren oä.
- Die Sichtweise zu medizinischen Eingriffen
- Sterbebegleitung
Weitere wichtigen Informationen:
- Die Tierkommunikation stellt keine Krankheitsdiagnosen. Auch wenn ein Tier, eine vermeintlich klare Aussage trifft, sind Tierärzte, Tierheilpraktiker, Physiotherapeuten etc. immer zur genauen Klärung heranzuziehen.
- Eine Verhaltensauffälligkeit verändert sich nicht allein durch ein Tiergespräch –Fachleute wie Verhaltenstrainer sind in der Zusammenarbeit notwendig/sinnvoll.
- Tiere kommunizieren wie wir Menschen: mit dem einen gerne, mit dem anderen ungerne oder gar nicht. Antworten können nicht erzwungen werden. Ebenso können Tiere Dinge verschweigen (insbesondere bei Gesundheit und Vermisst).
- Ein Tiergespräch ist nicht dafür da, Tieren zu sagen, wie sie sich verhalten sollen oder verändern sollen. Es dient dem Austausch, Verständnis und der Stärkung der Persönlichkeit.
- Tiere geben nicht nur Antworten auf Fragen aus der aktuellen Zeit. Zeit ist für sie nur bedingt so einschätzbar wie für uns Menschen. So kann es z.B. sein, dass auf die Frage des Lieblingsspielzeugs „Ball“ kommt, der Mensch im Nachgespräch aber sagt, „er/sie spielt aber ja gar keinen Ball momentan oder länger“, es aber trotzdem ein Lieblingsspielzeug ist. Dies sollte man immer im Hinterkopf behalten. Ein Tiergespräch ist immer eine "JETZT-Aufnahme".
- Zahlen, Daten, Fakten und Namen können schwierig werden. Meist ist dies zu abstrakt.
Ablauf einer Tierkommunikation
Über ein aktuelles Foto und den Namen, nehme ich den Kontakt zu dem Tier auf. Die Kontaktaufnahme zum Tier erfolgt über eine meditative Einstimmung meinerseits. Die Gesprächsführung ist dann wie zwischen Menschen oder ich nehme Bilder, Gefühle, Gerüche, körperliche Reaktionen wahr.
Das Tiergespräch kann sich auf einer oder auf verschiedenen Ebenen bewegen.
- körperliche Ebene: z.B. Essen, Trinken, Wohnsituation, körperliche Befindlichkeit
- emotionale Ebene: z.B. Liebe, Trauer, Freude
- mentale Ebene: z.B. Glaubenssätze, Gedanken, gedankliche Verarbeitung von Erlebnissen
- spirituelle Ebene: z.B. Seelenauftrag, Reinkarnation, innere Weisheit, verstorbene Tiere.
Eine Tierkommunikation und Tierenergetik ist IMMER eine wundervolle Möglichkeit, die Welt Deines Tieres zu verstehen
Hilfreich wird es dir auf jeden Fall sein:
- wenn Du die Sprache und die Botschaft Deines Tieres verstehen möchtest
- bei Verhaltensveränderungen oder plötzlichen Veränderungen, die Du Dir nicht erklären kannst
- wenn Du die Gefühle, das Verhalten und die Sichtweisen Deines Tieres verstehen möchtest
- bei einer Erkrankung Deines Tieres
- Dein Tier sich im Sterbeprozess befindet
- bei häuslicher Veränderung (Umzug, Zuwachs in der Familie, Trennung usw.)
- Dein Tier unter einem Trauma leidet z.B. Tierheimhunde, Tiere mit schwieriger Vergangenheit, nach Operationen, Scheidung/Trennung, Umzug usw.
In einem Tiergespräch zeigt es sich auch schnell, ob ich mit der Tierenergetik schon verschiedene Themen in einen Heilprozess bringen darf.